Viele Menschen kämpfen mit einer niedrigen Libido oder Schwierigkeiten, erregt zu bleiben. Oft reicht ein kurzer Blick auf Ernährung, Stress oder Schlaf, aber immer mehr entdecken die Wirkung von Cannabis‑Produkten. Auf Carolas Heilende Hanf‑Welt zeigen wir dir, welche Cannabinoide die Erregung unterstützen und wie du sie praktisch anwendest.
CBD wirkt beruhigend und reduziert Angst – beides kann die sexuelle Lust steigern, weil du dich entspannter fühlst. Gleichzeitig blockiert CBD nicht die natürlichen Cannabinoid‑Rezeptoren, sodass die Stimmung nicht gedämpft wird. THC hingegen erhöht die Durchblutung und löst ein leichtes High aus, das das Körpergefühl intensiviert. Viele berichten, dass ein kleiner THC‑Kick die Empfindungen verstärkt und die Vorfreude länger anhält.
Ein weiteres Cannabinoid, das in letzter Zeit Aufmerksamkeit bekommt, ist HHC. Es ist chemisch ähnlich zu THC, wirkt aber etwas milder. Für Menschen, die THC zu stark finden, kann HHC ein guter Kompromiss sein. Studien aus 2025 zeigen, dass HHC das sexuelle Verlangen um bis zu 20 % erhöhen kann, ohne stark zu berauschen.
Welche Terpene unterstützen die Lust? Limonen und Myrcen wirken stimmungsaufhellend, während Pinene die Durchblutung fördert. Viele fertige Produkte kombinieren diese Terpene gezielt, um ein rundes Erlebnis zu bieten.
Beginne immer mit einer niedrigen Dosis. Ein bis zwei Milligramm THC oder HHC reichen oft aus, um die Empfindungen zu verbessern, ohne zu überfordern. Wenn du CBD nutzt, starte mit 10 mg und steigere bei Bedarf um 5 mg.
Edibles sind eine häufige Wahl für die sexuelle Lust, weil die Wirkung langsamer einsetzt und länger anhält. Unser Beitrag „Bestes Edible für Lust & Erregung 2025“ listet fünf Produkte, die ein gutes THC:CBD‑Verhältnis von 1:1 bis 2:1 bieten. Achte darauf, dass das Produkt über klare Dosierungsangaben verfügt und aus einem seriösen Labor stammt.
Vapes sind schneller, aber die Wirkung ist kürzer. Wenn du ein spontanes Date hast, kann ein HHC‑Vape praktisch sein – ein einfacher Zug und du spürst die leichte Entspannung nach wenigen Minuten.
Ein weiterer Tipp: Kombiniere Cannabinoide mit natürlichen Aphrodisiaka. Dunkle Schokolade, Maca‑Wurzel oder Ginseng verstärken die Wirkung, ohne Nebenwirkungen zu riskieren.
Beachte immer die rechtliche Lage. In Deutschland und Österreich sind CBD‑Produkte mit weniger als 0,2 % THC legal. HHC liegt derzeit im Graubereich, also informiere dich zuerst, ob es in deinem Bundesland erlaubt ist.
Wenn du unsicher bist, sprich mit deinem Arzt, besonders bei bestehenden Medikamenten. Einige Medikamente können mit CBD interagieren, während THC in Kombination mit Blutdruck‑Medikamenten zu Schwankungen führen kann.
Zum Abschluss: Beobachte, wie dein Körper reagiert. Notiere die Dosis, das Produkt und das Empfinden. So findest du schnell heraus, was für dich am besten funktioniert und kannst die Lust gezielt steigern.
Mit den richtigen Informationen und einer vorsichtigen Herangehensweise kann Cannabis ein wertvoller Begleiter sein, um Arousal Störungen zu mildern und das Liebesleben wieder spannend zu machen.
Warum springt die Erregung nicht an? Klare Ursachen, schnelle Selbst-Checks, ärztliche Tests und wirksame Lösungen - kompakt, aktuell und alltagstauglich.
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