Wenn du Bundesbeamte, Mitarbeiter im öffentlichen Dienst, die einem strengen Verhaltenskodex unterliegen. Auch bekannt als öffentliche Bedienstete, sind sie verpflichtet, ihre persönliche Lebensführung so zu gestalten, dass das Vertrauen in den Staat nicht erschüttert wird. dann musst du wissen: Cannabisprodukte wie CBD, ein nicht-psychoaktives Cannabinoid, das oft als beruhigend und entzündungshemmend beschrieben wird, THC, das psychoaktive Hauptcannabinoid in Cannabis, das bei hohen Dosen rauschhaft wirkt oder HHC, ein synthetisch hergestelltes Cannabinoid, das ähnliche Wirkungen wie THC hat, aber rechtlich in einer Grauzone steht können deine Karriere gefährden – selbst wenn sie legal im Laden liegen. Es gibt keine klare Bundesgesetzgebung, die ausdrücklich sagt: „CBD ist erlaubt“. Stattdessen gilt: Jede Substanz, die als Rauschmittel gilt oder als solches wahrgenommen wird, kann als Verstoß gegen die Amtspflichten gewertet werden. Das ist kein Mythos – das ist Praxis.
Ein Beamter, der CBD-Gummis nimmt, um Stress abzubauen, könnte sich in einer Dienstuntersuchung plötzlich mit einem Verfahren konfrontiert sehen – nicht weil CBD illegal ist, sondern weil die Behörde nicht nachweisen kann, dass es keine Spuren von THC enthält. Selbst 0,2 % THC in einem CBD-Produkt können bei wiederholter Einnahme im Urin nachweisbar sein. Und was ist mit HHC? Es ist nicht in der Betäubungsmittelgesetzgebung explizit aufgeführt, aber es wird von vielen Behörden als „verbotene Substanz“ eingestuft, weil es psychoaktive Wirkung hat und nicht als Medizin zugelassen ist. Du kannst nicht einfach sagen: „Ich nehme es nur für den Schlaf.“ Die Frage ist nicht, was du willst – die Frage ist, was die Behörde glaubt, dass du tust. Und in der Amtswelt zählt der Eindruck mehr als die Wahrheit.
Es gibt keine Ausnahmen für Ärzte, Lehrer oder Polizisten – alle unterliegen demselben Standard. Wer als Bundesbeamter arbeitet, verzichtet auf ein Recht, das andere Bürger haben: die freie Entscheidung über Konsum, wenn dieser als riskant gilt. Die meisten Fälle, die öffentlich werden, enden nicht mit einer Entlassung – sondern mit einer Abmahnung, einer Versetzung oder dem Verlust von Beförderungschancen. Und das alles, weil jemand eine Tasse CBD-Tee getrunken hat oder ein HHC-Gummibärchen probiert hat, das er für „sicher“ hielt. Die Wahrheit ist einfach: Wenn du im öffentlichen Dienst bist, ist jeder Cannabinoid-Konsum ein Risiko – egal ob legal oder nicht. Du musst nicht alles wissen, was im Internet steht. Du musst nur wissen: Was du tust, wird überprüft. Was du behauptest, wird angezweifelt. Und was du als harmlos ansiehst, könnte dein Berufsleben verändern.
Unten findest du alle Artikel, die dir zeigen, wie CBD, THC und HHC wirklich wirken – und warum sie für Bundesbeamte so gefährlich sein können, selbst wenn sie auf dem Papier erlaubt sind. Keine Theorie. Keine Werbung. Nur Fakten, die du brauchst, um zu entscheiden, ob du das Risiko eingehen willst.
Regierungsmitarbeiter dürfen CBD-Gummis nutzen - aber nur mit Vorsicht. THC-Gehalt, Behördenrichtlinien und Zertifizierungen entscheiden, ob es legal ist. Hier erfährst du, wie du dich schützt.
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