Wenn du Cannabidiol, ein nicht-psychoaktives Cannabinoid aus der Hanfpflanze, das im Körper mit dem Endocannabinoid-System interagiert einnimmst, fragst du dich vielleicht: Was macht das mit meinen Nieren? Viele hören nur von Leberwerten oder Schlaf, aber die Nieren – die Filteranlage deines Körpers – bleiben oft außen vor. Dabei arbeiten sie Tag und Nacht, um Giftstoffe, Abfallprodukte und überschüssige Substanzen herauszufiltern. Und wenn du CBD regelmäßig nimmst, ist das relevant. Die Nieren sind nicht nur fürs Pinkeln zuständig, sie regulieren auch Elektrolyte, Flüssigkeitshaushalt und Blutdruck. Und genau da könnte CBD eine Rolle spielen.
Nierenfunktion, die Fähigkeit der Nieren, Blut zu reinigen, Flüssigkeitsbilanz zu halten und Hormone wie Renin zu produzieren ist kein statischer Zustand. Sie kann sich verändern – durch Alter, Medikamente, Ernährung oder eben auch durch pflanzliche Substanzen wie CBD, das über den Leberstoffwechsel verarbeitet wird, aber auch über die Nieren ausgeschieden wird. Studien zeigen, dass CBD in hohen Dosen die Leberenzymwerte beeinflussen kann – aber was ist mit den Nieren? Bislang gibt es keine klaren Hinweise darauf, dass CBD bei normaler Dosierung Nierenschäden verursacht. Im Gegenteil: Einige Forschungsansätze deuten darauf hin, dass CBD entzündungshemmend wirken könnte und damit indirekt die Nieren entlastet. Das ist besonders interessant, wenn du unter chronischen Entzündungen, Bluthochdruck oder Diabetes leidest – alles Faktoren, die die Nieren belasten.
Wichtig ist: Es geht nicht darum, CBD als Nierenmedizin zu verkaufen. Es geht darum, sicher zu wissen, ob es dir schadet. Wer bereits Nierenerkrankungen hat, sollte vorsichtig sein – besonders bei hohen Dosen oder wenn andere Medikamente eingenommen werden. Die Nieren arbeiten hart, um alles aus dem Körper zu bringen, was sie nicht brauchen. Und CBD, selbst wenn es natürlich ist, muss auch abgebaut und ausgeschieden werden. Ein gesunder Körper schafft das ohne Probleme. Aber bei vorgeschädigten Nieren kann jede zusätzliche Belastung zählen. Deshalb: Wenn du CBD nimmst und deine Nierenwerte im Auge behalten solltest, sprich mit deinem Arzt. Hole dir einen Bluttest. Schau auf Kreatinin und eGFR – das sind die echten Indikatoren. Und vergiss nicht: Die Qualität des CBD spielt eine große Rolle. Schlechte Produkte enthalten Schwermetalle, Pestizide oder Lösungsmittel – und die belasten deine Nieren viel mehr als CBD selbst.
Was du in diesem Bereich findest, sind klare, praktische Antworten – kein theoretisches Gerede, keine Werbeversprechen. Hier geht es um Menschen, die CBD nehmen und sich fragen: Geht das mit meinen Nieren? Wir haben die Studien geprüft, die Erfahrungsberichte gesammelt und die Fakten zusammengestellt. Du findest hier, wie CBD sich auf die Nieren auswirken kann, welche Dosen sicher sind, wann du aufpassen musst und was du tun kannst, um deine Nieren zu schützen – egal ob du Anfänger bist oder schon länger CBD nutzt.
Erfahre, ob CBD die Nieren schädigt, welche Studien existieren und welche Dosierung sicher ist. Praktische Tipps und FAQ helfen, Risiken zu vermeiden.
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