Wenn du über Cannabis, eine Pflanze mit über 100 wirksamen Cannabinoiden, die das körpereigene Endocannabinoid-System beeinflussen nachdenkst, fragst du dich vielleicht: Ist das wirklich besser als Nikotin? Die Antwort ist nicht einfach – aber sie ist klarer, als die meisten glauben. Während Nikotin eine schnelle, künstliche Stimulation auslöst, die dein Nervensystem über Jahre hinweg belastet, wirkt Cannabis – besonders CBD und HHC – eher wie ein regulatorischer Hebel. Es beruhigt, statt anzuregen. Es gleicht aus, statt abzunutzen.
Nikotin, ein stark suchterzeugendes Alkaloid, das hauptsächlich in Tabak vorkommt und die Dopamin-Ausschüttung kurzfristig anhebt sorgt dafür, dass du dich nach einer Zigarette kurz wacher fühlst – aber nur, weil dein Körper sich an die Chemie gewöhnt hat. Die Abstinenz führt zu Unruhe, Konzentrationsschwächen und Heißhunger. Bei CBD, einem nicht-psychoaktiven Cannabinoid aus dem Hanf, das Entzündungen reduziert, Stress abbaut und das Nervensystem stabilisiert ist das anders. Es bringt keine Abhängigkeit mit sich, sondern hilft dir, die Ursachen von Stress und Unruhe anzugehen – ohne dass du danach mehr brauchst. Viele, die mit Nikotin aufgehört haben, berichten, dass CBD ihnen half, die Entzugsbeschwerden zu überstehen. Kein High, keine Juckreiz, kein Herzrasen – nur Ruhe.
Und was ist mit THC, dem psychoaktiven Cannabinoid, das ein sanftes, klärendes High hervorruft und bei manchen Menschen Schmerzen lindert oder Schlaf verbessert? Im Gegensatz zu Nikotin, das deine Lunge schädigt und dein Herz belastet, wirkt THC in kontrollierten Dosen oft entzündungshemmend und muskelentspannend. Es verändert nicht deine Stimmung durch chemische Manipulation – es hilft dir, sie wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Wer mit Nikotin kämpft, hat oft auch mit Angst, Schlafstörungen oder chronischem Stress zu tun. Genau dort greift Cannabis an – nicht als Ersatz, sondern als Werkzeug.
Du musst nicht high werden, um von Cannabis zu profitieren. Viele nutzen einfach CBD-Öl, um den Tag ruhiger zu beginnen oder besser zu schlafen. Andere probieren HHC-Gummis, um den Abend zu entspannen – ohne die schleichenden Schäden von Zigaretten. Die Wirkung ist anders, die Nebenwirkungen sind anders, und die Langzeitfolgen? Ganz anders.
Wenn du dich fragst, ob du aufhören solltest, Nikotin zu konsumieren – und ob Cannabis dir dabei helfen kann – dann bist du hier genau richtig. In den folgenden Beiträgen findest du klare, praktische Antworten auf Fragen wie: Warum macht CBD dich müde? Wie wirkt HHC auf dein Herz? Kann CBD dir helfen, mit Nikotin aufzuhören? Und was sagt die Forschung wirklich über beide Substanzen? Keine Theorien. Keine Werbung. Nur Fakten, die dir helfen, eine bessere Wahl zu treffen – für deinen Körper, deine Seele und deine Zukunft.
Ein Joint enthält nicht nur THC, sondern oft auch HHC - eine andere Cannabinoid-Substanz. Die Wirkung unterscheidet sich grundlegend von Nikotin in Zigaretten. Es gibt keinen einfachen Umrechnungsfaktor. Hier erfährst du, warum.
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