CBD steht für Cannabidiol und steckt mittlerweile in vielen Produkten. Doch was passiert eigentlich im Körper, wenn du CBD einnimmst? Die Wirkung ist überhaupt nicht immer gleich – und darauf solltest du achten, bevor du dich für ein Produkt entscheidest.
Im Gegensatz zu THC macht dich CBD nicht high. Stattdessen wirkt es eher beruhigend, kann entspannen und dir das Gefühl geben, einfach etwas ausgeglichener zu sein. Viele Menschen berichten, dass sie mit CBD weniger gestresst sind und nachts besser schlafen. Das kommt daher, dass CBD mit deinem Endocannabinoid-System in Kontakt tritt. Dieses System beeinflusst jede Menge im Körper: Schlaf, Stimmung, Schmerzen – sogar deinen Appetit.
Wie schnell CBD wirkt, hängt von der Art der Anwendung ab. Öle landen meistens schnell im Blut, während CBD-Gummibärchen erst vom Magen verarbeitet werden müssen. Wer richtig schnelle Effekte will, nimmt das Öl am besten direkt unter die Zunge. Bei Gummies wirst du etwas länger warten, dafür sind sie angenehm zu dosieren und super für unterwegs. Viele schwören auf eine langsame Steigerung der Dosis, um die eigene Wohlfühlmenge zu finden.
Spürbare Effekte gibt es oft schon bei kleinen Mengen. Manche starten mit 10mg pro Tag und sind überrascht, wie viel das ausmacht. Für andere braucht es etwas mehr. Wichtig: Jeder Körper reagiert anders, da gibt es kein Patentrezept. Was bei dem einen gut ankommt, kann beim nächsten kaum spürbar sein. Vertrau da ruhig auf dein Bauchgefühl und taste dich langsam ran.
Gerade bei Schmerzen oder nach dem Sport greifen immer mehr Leute zum CBD anstatt klassischer Mittel wie Ibuprofen. Ihr Argument: weniger Nebenwirkungen und ein natürliches Gefühl. Studien zeigen, dass CBD tatsächlich das Schmerzempfinden beeinflussen kann, ohne dich „wegzuklatschen“. Das ist besonders praktisch, wenn du fit bleiben willst, aber auf Nummer sicher gehen möchtest.
Doch CBD kann noch mehr: Viele nutzen es zur Unterstützung beim Abnehmen, gegen Angstgefühle oder sogar zur Unterstützung bei Schlafproblemen. Die Erfahrungsberichte sind echt vielseitig. Gleichzeitig solltest du auf Wechselwirkungen mit Medikamenten achten, zum Beispiel wenn du Blutdrucksenker oder bestimmte Antidepressiva nimmst. Es gab schon Fälle, wo CBD die Wirkung anderer Medikamente verändert hat. Vorher mit dem Arzt sprechen ist hier Pflicht.
Wie bei jedem natürlichen Mittel: Die Qualität entscheidet. Schau genau hin, woher das CBD kommt, wie es hergestellt wurde und ob Labortests vorliegen. Billige Produkte aus dubiosen Quellen können billig verarbeitet sein – und das spürt man dann auch an der Wirkung oder an unerwünschten Nebenwirkungen.
Ob als Isolat oder als Vollspektrum-Produkt: Es gibt Unterschiede in der Wirkung. Das Isolat enthält nur reines CBD, während Vollspektrum-Öle noch weitere Hanfinhaltsstoffe mitbringen, die die Wirkung auf natürliche Weise unterstützen können. Probier aus, was sich für dich richtig anfühlt.
Du bist unsicher, welche Form oder Dosierung für dich passt? Am besten startest du niedrig und schaust dann weiter. Jeder Körper ist ein bisschen anders – deshalb zählt bei CBD vor allem deine eigene Erfahrung. Und genau davon gibt es auf Carolas Heilende Hanf-Welt jede Menge, praktisch erklärt und ohne Fachchinesisch.
Wenn du CBD nicht mehr in deinem System haben möchtest, sei es für einen Drogentest oder einfach aus persönlichen Gründen, gibt es einige Methoden, die dir helfen könnten, es schneller abzubauen. Ernährung, Bewegung und Flüssigkeitszufuhr spielen eine große Rolle bei der Beschleunigung des Prozesses. Es ist wichtig, zu wissen, dass der Abbau von CBD im Körper individuell unterschiedlich sein kann, je nach Konsummenge und persönlichem Stoffwechsel. Praktische Tipps und Fakten können dir dabei helfen, den Prozess zu verstehen und zu optimieren.
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