Chronische Schmerzen: Kann Cannabis & CBD wirklich helfen?

Stell dir vor, Schmerzen lassen dich kaum schlafen und jeder Tag zieht sich zäh wie Kaugummi. Hast du schon mal überlegt, ob Hanf oder CBD etwas für dich sein könnte? Immer mehr Menschen mit chronischen Schmerzen setzen auf natürliche Wirkstoffe aus der Hanfpflanze – einfach, weil herkömmliche Schmerzmittel schnell an ihre Grenzen stoßen. Doch was bringt CBD oder HHC wirklich im Alltag? Und worauf musst du achten?

Die Wirkung von Cannabis & Co. ist keine Zauberei. CBD wird von vielen als sanfte Unterstützung bei Dauerschmerzen genutzt, zum Beispiel nach Sportverletzungen oder bei Verspannungen. Anders als THC macht CBD nicht high. Es beeinflusst das Endocannabinoid-System im Körper und kann so helfen, Schmerzen und Entzündungen abzumildern. Einige nehmen CBD-Öl oder CBD-Gummies – praktisch für unterwegs und einfach dosierbar. Studien berichten von positiven Erfahrungen, vor allem bei Nervenschmerzen oder schmerzhaften Entzündungen. Aber: Jeder Körper reagiert anders. Bei manchen dauert es bis die Wirkung einsetzt, bei anderen hilft schon eine kleine Menge.

Auch HHC und THCP rutschen immer öfter ins Gespräch. HHC ist THC strukturell ähnlich, wirkt aber etwas milder und verursacht oft weniger Nebenwirkungen. Viele berichten, dass HHC-Gummies gut gegen Stress und Unruhe helfen. Es gibt Erfahrungen von Menschen, die nach langen Jahren Schmerzmittel lieber auf Hanfprodukte setzen und weniger chemische Keulen brauchen wollen. Doch Achtung: HHC und THCP sind stärker als CBD – da solltest du erst mal langsam machen und auf die richtige Dosierung achten.

Wer eher skeptisch ist, kann mit CBD-Isolat beginnen. Dieses enthält nur das reine Cannabidiol, also keine anderen Wirkstoffe und vor allem kein THC. Besonders praktisch: Du kannst klein anfangen, zum Beispiel mit 10 mg pro Tag, und schauen, wie dein Körper reagiert. Viele kombinieren auch verschiedene Produkte – etwa CBD-Öl abends gegen Schlafprobleme und Gummies tagsüber für ruhige Nerven.

Du hast Nebenwirkungen im Kopf? Ja, die gibt es wie bei jedem Mittel. Zu viel CBD kann müde machen oder Magenprobleme bereiten, HHC hingegen verursacht bei zu hoher Dosierung Herzrasen oder ein Schwindelgefühl. Wichtig: Fang niedrig an und steigere langsam. Und wenn du schon andere Medikamente nimmst, check kurz ab, ob Wechselwirkungen möglich sind.

Chronische Schmerzen sind hartnäckig, und jede Frau sowie jeder Mann reagiert anders. Hör auf deinen Körper, probiere dich langsam heran und hol dir echten Rat – zum Beispiel direkt auf "Carolas Heilende Hanf-Welt". Hier findest du ehrliche Erfahrungsberichte, knackige Infos zu Dosierung, Wirkung und Tipps für den Alltag. Niemand muss sich mit Schmerzen abfinden, wenn es praktische und harmlose Alternativen gibt. Probier aus, was am besten zu dir passt.

CBD gegen Schmerzen: Für welche Schmerzarten ist es am besten geeignet? 12 März 2024
  • Jonas Lichter
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CBD gegen Schmerzen: Für welche Schmerzarten ist es am besten geeignet?

In diesem Artikel werden die unterschiedlichen Arten von Schmerzen erörtert, für die CBD besonders wirksam sein kann. Von chronischen bis zu entzündungsbedingten Schmerzen, erforscht der Beitrag, basierend auf wissenschaftlichen Studien und Erfahrungsberichten, wie CBD zur Schmerzlinderung beitragen kann. Leser erhalten einen umfassenden Überblick über die potenziellen Vorteile von CBD bei der Schmerzbehandlung sowie praktische Tipps zur Anwendung.

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