Zu viel bringt dich aus dem Gleichgewicht, zu wenig hat oft keinen Effekt – die Dosierung entscheidet einfach alles bei CBD, HHC und jedem anderen Hanfprodukt. Wer hier direkt ins Blaue schießt, landet schnell auf dem Holzweg. Aber wie findest du raus, was die passende Menge für dich ist?
Jede Person tickt anders. Körpergewicht, Stoffwechsel, Tagesform und wie empfindlich du auf Cannabinoide reagierst – das alles spielt rein. Ein 100-Kilo-Sportler braucht oft mehr als jemand, der 55 Kilo wiegt und sonst nie Medikamente nimmt. Aber: Mit dem Hochdosieren solltest du trotzdem langsam und bewusst umgehen. Lieber kleine Schritte und zwischendurch auf den eigenen Körper hören.
Gerade am Anfang empfiehlt sich die berühmte Start-low-go-slow-Regel. Fang zum Beispiel mit 5 mg CBD pro Tag an und steigere nach ein paar Tagen in 5er-Schritten. Bei HHC, THCP und Co kann ein einziger Gummy schon ordentlich reinhauen – hier reichen oft selbst 10 bis 20 mg völlig aus. Wer direkt 50 mg nimmt, riskiert Nebenwirkungen wie Herzrasen, Nervosität oder starke Müdigkeit.
Edibles dauern oft länger bis sie wirken – aber dann knallt die Wirkung umso stärker und hält länger an. Das fühlt sich manchmal an, als würde es gar nicht mehr aufhören. Deshalb: Abwarten, mindestens 1 bis 2 Stunden vor der nächsten Dosis. Wer zu früh nachlegt, wundert sich hinterher, warum er plötzlich komplett neben sich steht.
Klar gibt’s Online-Rechner und theoretische Dosierungstabellen – aber die können deinen Alltag und deine Eigenheiten nicht kennen. Am besten führt man ein simples Dosier-Tagebuch: Was hast du wann genommen, wie hast du dich gefühlt, was wolltest du erreichen? So siehst du schnell Muster und merkst, ob du eher feinfühlig bist oder eine robustere Dosis brauchst.
Besondere Vorsicht gilt bei Mischkonsum oder wenn du andere Medikamente nimmst. CBD kann beispielsweise die Wirkung von Blutdrucksenkern oder bestimmten Antidepressiva verstärken. Auch bei Nierenproblemen ist Hanföl nicht immer die beste Option – vorher immer mit dem Hausarzt absprechen, ehrlich sagen, was du einnimmst.
Übrigens: Dosierung bedeutet auch, den Zeitpunkt zu wählen. Wer CBD-Öl vor dem Einschlafen will, nimmt’s am besten 30 bis 60 Minuten vor dem Zubettgehen. Bei Gummies oder Edibles plan ruhig eine Stunde vorher ein, gerade bei längeren Abenden. Willst du es tagsüber nutzen, fange mit der kleinsten Menge an und steigere je nach Effekt.
Es gibt kein „perfektes“ Schema für alle – und das ist auch okay so. Du merkst relativ schnell, was für dich funktioniert. Vielleicht spürst du schon nach 10 mg eine Entspannung, während andere 25 mg brauchen. Wichtig: Bei Unsicherheiten lieber einen Tag Pause machen, als den Bogen zu überspannen.
Unterm Strich: Nicht blenden lassen von Wunderdosierungen oder Forentipps. Nur du und dein Körper finden die Menge, die für dich passt. Bleib aufmerksam, steigere langsam, dokumentiere deinen Verlauf – und genieße die Vorteile der Hanfwelt statt Nebenwirkungen.
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