Naschen mit Hanf: Edibles, HHC und CBD – Was du wissen solltest

Hanf naschen klingt erstmal harmlos, oder? Aber hinter Edibles, HHC-Gummies und CBD-Snacks steckt mehr als nur ein leckerer Snack. Immer mehr Leute greifen zu essbaren Hanfprodukten, weil sie nicht rauchen wollen und trotzdem Wirkung spüren möchten. Aber was macht diese NASCHEREIEN eigentlich aus?

Edibles sind Lebensmittel, die Cannabinoide enthalten, meist THC, HHC oder CBD. Das kann von klassischen Hasch-Brownies bis hin zu bunten Gummibärchen alles sein. Das Besondere: Die Wirkung setzt beim Naschen oft deutlich später ein als beim Rauchen – meistens dauert es 30 bis 90 Minuten. Keine Panik also, wenn du nicht sofort etwas merkst. Viele machen den Fehler, nachzulegen, weil sie denken, es passiert nichts. Aber wenn der Kick dann kommt, kann es ziemlich heftig werden. Schnell entsteht eine Überdosierung, die dich überfordert oder sogar ins Krankenhaus bringt. Alles schon passiert! Also lieber langsam starten und erst schauen, wie du dich fühlst.

HHC-Gummies boomen vor allem, weil sie oft legal erhältlich sind und als sanftere Alternative zu THC gelten. Aber auch HHC kann psychoaktiv wirken! Viele erleben damit Entspannung oder einen leichten Rausch, andere berichten sogar von Heißhunger. Wer schon mal nach dem Naschen von HHC-Gummis plötzlich Lust auf eine XXL-Pizza hatte, weiß wovon ich spreche. Aber nicht jeder reagiert gleich. Bei manchen kommt die Wirkung schwächer, andere werden schnell ziemlich high. Es hängt von Körpergewicht, Stoffwechsel und wie viel du vorher gegessen hast ab. Also: Niemand kann dir sagen, wie stark es bei dir wirkt – probieren hilft!

CBD-Snacks gibt’s inzwischen in jeder Drogerie: Gummis, Kekse, Drops. Sie machen dich nicht high, können dich aber entspannen und Stress abbauen. Manche nutzen sie gegen Schmerzen, andere für besseren Schlaf. Der Trick: Die Dosierung muss passen. Mit kleinen 10mg-Gummies bist du meist sicher aufgestellt, aber manche brauchen mehr, andere weniger. Probier aus, was für dich schmeckt und wirkt!

Risiken? Klar, die gibt’s. Wer zu viel nascht, kann bei Edibles und HHC böse Überraschungen erleben: Kreislaufprobleme, Angst, Übelkeit oder einfach das Gefühl, komplett neben sich zu stehen. CBD gilt als relativ sicher, aber auch hier gibt’s Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, check vorab, ob du Medikamente einnimmst, die sich mit CBD nicht vertragen.

Der Tipp für alle neugierigen Naschkatzen: Start low, go slow. Fang mit wenig an, warte ab und schau, wie es dir geht. Besser du sitzt auf dem Sofa und lachst, als dass du panisch nach Hilfe rufst. Und falls du Edibles teilst: Klär die Wirkung ab, niemand will seine Freunde ins kalte Wasser schubsen.

Fazit gibt’s keinen, aber eines bleibt: Mit Wissen im Gepäck macht Hanf-Naschen viel mehr Spaß – und bleibt sicher!

Brownies Sucht: Warum wir nicht genug davon bekommen können 20 November 2023
  • Jonas Lichter
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Brownies Sucht: Warum wir nicht genug davon bekommen können

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