Sexuelle Unlust – Ursachen verstehen und was Cannabinoide tun können
Du hast das Gefühl, dass das Liebesleben nicht mehr so läuft wie früher? Du bist nicht allein. Viele Menschen erleben Phasen, in denen das Verlangen nach Sex nachlässt. Oft steckt mehr dahinter als nur ein schlechter Tag. In diesem Artikel zeige ich dir, welche Faktoren die Libido beeinflussen und wie du mit einfachen Mitteln – zum Beispiel Cannabinoiden – wieder Schwung reinbringen kannst.
Häufige Ursachen für sexuelle Unlust
Die Gründe für ein vermindertes sexuelles Verlangen sind vielfältig. Hier die wichtigsten:
- Hormonelle Schwankungen: Testosteron, Östrogen und Progesteron regulieren das Verlangen. Ein niedriger Testosteronspiegel bei Männern und Frauen kann zu Lustverlust führen.
- Stress und Erschöpfung: Dauerhafter Stress macht das Gehirn müde und reduziert die Produktion von Lust‑hormon BDNF. Schlafmangel verschärft das Problem.
- Medikamente: Antidepressiva, Blutdrucksenker und Verhütungsmittel können die Libido dämpfen. Oft merken Betroffene das erst, wenn das Medikament länger eingenommen wird.
- Gesundheitliche Probleme: Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen, Herz‑Kreislauf‑Probleme und Fehlfunktionen im Beckenbereich können körperlich die sexuelle Reaktion behindern.
- Beziehungssorgen: Unausgesprochene Konflikte, mangelnde Kommunikation oder ein schlechtes Körperbild wirken sich sofort auf das Verlangen aus.
Der erste Schritt ist, die mögliche Ursache zu identifizieren. Ein kurzer Check‑In mit dem Partner und ein Arzt‑Talk helfen, das Bild zu schärfen.
Wie Cannabinoide wie CBD oder HHC helfen können
Jetzt kommen die Cannabinoide ins Spiel. Sie wirken auf das Endocannabinoid‑System (ECS), das eng mit Hormonen, Stress und Schmerzregulation verbunden ist. Hier ein kurzer Überblick, was du wissen solltest:
- CBD (Cannabidiol): CBD reduziert Angst und entspannt den Körper, ohne high zu machen. Weniger Angst kann das sexuelle Verlangen steigern, weil du dich freier fühlst.
- THC (Tetrahydrocannabinol): THC erhöht die Sinneswahrnehmung und kann das Lustgefühl intensivieren. Wichtig ist, die Dosis niedrig zu halten, um keine Gegenwirkungen wie Paranoia zu riskieren.
- HHC (Hexahydrocannabinol): HHC ist weniger stark als THC, bietet aber ein entspanntes High, das die Stimmung hebt und Stress mindert. Für viele ist das die sweet spot‑Dosis, um die Libido zu wecken.
Praktische Tipps:
- Starte mit einem kleinen CBD‑Tropfen (5‑10 mg) vor dem Schlafengehen. Beobachte, ob du ruhiger schläfst und morgens mehr Energie hast.
- Wenn du THC ausprobieren willst, greife zu einem Microdose‑Produkt (1‑2 mg). Das reicht oft aus, um die Sinne zu schärfen, ohne dich zu überfordern.
- Für HHC probiere ein Vape‑Produkt mit moderater Konzentration (5‑10 %). Der schnelle Einstieg lässt dich die Wirkung sofort spüren und du kannst die Dosis leicht anpassen.
Denke dran: Jeder Körper reagiert anders. Notiere dir, was du genommen hast, wie viel und wie du dich gefühlt hast. So findest du die optimale Kombination für dich.
Weitere Schritte, um die Libido zu steigern, sind einfach: regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf, offene Gespräche mit dem Partner und eine ausgewogene Ernährung. Kombiniert mit den richtigen Cannabinoiden kann das ein echter Game‑Changer sein.
Fazit: Sexuelle Unlust hat meist mehrere Ursachen – körperlich, mental und beziehungstechnisch. Durch ein bisschen Selbst‑Check, ärztliche Beratung und den gezielten Einsatz von CBD, THC oder HHC kannst du das Verlangen wieder ankurbeln, ohne große Risiken einzugehen. Probiere es aus, finde deine Dosis und genieße das neue Gefühl von Nähe und Lust.