US-Bundesstaaten und Hanf: Cannabis, CBD & HHC – So läuft's wirklich

Du fragst dich, wie locker oder streng die Regeln rund um Cannabis, CBD oder HHC in den US-Bundesstaaten wirklich sind? Die Unterschiede können dich schnell überraschen – von totalen Freiheiten bis zu knallharten Verboten ist alles dabei. Wer zum Beispiel in Kalifornien einen Coffee Shop fast wie in Amsterdam besucht, stößt in Texas immer noch auf Null-Toleranz.

CBD-Produkte findest du in den USA jetzt fast überall: in Apotheken, Tankstellen oder sogar im Supermarkt. Aber: Nicht jedes Produkt ist automatisch überall erlaubt. Der entscheidende Punkt ist der THC-Gehalt. Produkte mit mehr als 0,3% THC sind in vielen Staaten sofort illegal. Selbst beim klassischen CBD-Öl solltest du immer das Kleingedruckte checken. Die Regel: Je südlicher oder konservativer der Staat, desto kritischer wird’s oft mit Hanf-Produkten.

HHC sorgt aktuell für Diskussionen und ist der Geheimtipp unter vielen, die „legal high“ suchen. Auch hier hängt alles am Bundesstaat: Einige erlauben den Verkauf, andere haben bereits Verbote gegen HHC durchgezogen. In vielen Shops bekommst du es – aber ein Blick auf die rechtliche Lage deines Staates ist ein Muss, denn ein Fehltritt kann schnell teuer werden.

Du willst CBD oder andere Hanfprodukte in die USA versenden oder innerhalb der Staaten verschicken? USPS (die US-Post) macht’s unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Das CBD-Produkt muss aus Industriehanf stammen und auch hier gilt eben die magische 0,3%-THC-Grenze. Energisch sein lohnt sich: Dokumentiere den THC-Gehalt und sorge für Nachweise, wenn der Zoll mal genauer nachfragt. Privatversender sollten immer nachfragen, wie die Regeln aktuell aussehen, denn das ändert sich je nach Bundesstaat flott.

Wichtig: Auch bei der Verwendung im Alltag spielt der Staat eine riesige Rolle. Angestellte im öffentlichen Dienst, Beamte oder sogar Sportler sollten doppelt wachsam sein – Stichwort: Drogentest! In Kalifornien ist vieles easy, daneben gibt es aber Staaten, in denen schon der kleinste auffällige THC-Wert Ärger bringt. Für Trips oder Umzüge innerhalb der USA gehört ein kurzer Legalitätscheck zum Standard, egal ob du entspannen, Schmerzen lindern oder einfach neugierig testen willst.

Und noch was zum Thema Edibles: Gummibärchen, Brownies und Co. sind in den liberaleren Staaten super beliebt, aber auch hier kann das schnell schiefgehen. Ein Blick auf die jeweilige Gesetzeslage erspart dir böse Überraschungen – und manchmal sogar den Krankenhausbesuch nach Überdosierung.

Fazit? Es kommt in den USA voll auf deinen Standort an, wie frei du mit Cannabis, CBD und HHC umgehen kannst. Bleib neugierig, aber informiere dich vorher, wo du welchen Hanftrend wirklich sorgenfrei ausprobieren darfst – das erspart Stress und Frust.

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  • Jonas Lichter
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