Zucker in Hanfprodukten – Was du über Edibles, Gummies & Co. wirklich wissen musst

Kaum jemand denkt beim Thema Hanf direkt an Zucker – aber genau das spielt bei vielen beliebten Produkten wie Gummies, Edibles und sogar manchen Ölen eine entscheidende Rolle. Klar, ein süßer Geschmack macht vieles angenehmer, doch auf Dauer ist Zucker nicht ohne. Gerade bei Hanf-Gummies und essbaren Produkten mischst du nämlich nicht nur CBD oder HHC mit deinem Alltag, sondern auch die süßen Nebenwirkungen.

Schaust du mal ehrlich auf die Zutatenliste von Edibles oder den bunten Hanf-Gummibärchen, taucht Zucker ziemlich oft weit vorne auf. Das verleiht nicht nur die typische Süße, sondern sorgt auch für die gewünschte Konsistenz. Gerade bei HHC Gummies, die für Entspannung oder Stressabbau genutzt werden, gibt’s die Wirkung oft nur im Zucker-Mantel.

Was aber bedeutet das für dich, wenn du eigentlich Hanf aus gesundheitlichen Gründen nutzen willst? Ziemlich einfach: Zucker kann zum Problem werden – nicht nur für Diabetiker, sondern auch für alle, die auf ihre Ernährung achten. Laut aktuellen Studien erhöht übermäßiger Konsum von zugesetztem Zucker das Risiko für Übergewicht und kann die Insulinresistenz fördern. Ein CBD-Gummi am Tag klingt harmlos, aber wer regelmäßig nascht, sammelt schnell eine Menge Zucker-Kalorien an, ohne es zu merken.

Viele denken, durch die „gesunde“ Wirkung von CBD oder HHC sind Edibles automatisch weniger schädlich als andere Süßigkeiten. Doch das ist ein Irrtum. Für deine Leber macht es keinen Unterschied, ob der Zucker aus einer Tüte Fruchtgummis oder aus Hanf-Bärchen kommt. Kombinierst du regelmäßig Zucker und Cannabinoide, solltest du dir klar machen, wie viel davon tatsächlich in deinem Alltag landet. Gerade bei hochdosierten Gummies, die ihre Wirkung erst nach ein paar Stücken zeigen, summiert sich das Süße schnell.

Ein cooler Trick für alle, die sich die Hanf-Gummis nicht ganz verwehren wollen: Es gibt inzwischen Edibles und Gummies mit weniger Zucker oder sogar mit Zuckeraustauschstoffen wie Xylit oder Stevia. Der Geschmack ist zwar oft etwas anders, aber für den Alltag deutlich verträglicher – besonders, wenn du auf deine Blutzuckerwerte achten musst oder abnehmen möchtest. Lies dir einfach die Produktinformationen genau durch, bevor du bestellst. Seriöse Anbieter listen die Zuckermenge pro Portion klar auf.

Noch ein unterschätzter Faktor: Zucker beeinflusst die Aufnahme von Cannabinoiden. Studien zeigen, dass ein hoher Zuckergehalt die Freisetzung und Resorption der Wirkstoffe im Körper verändern kann. Das kann man nutzen: Wer schnelle Wirkung will, nimmt Edibles am besten auf leeren Magen – doch schau auf die Menge und warte ab. Der Effekt kommt häufig verspätet, was zu Überdosierung verleiten kann.

Am Ende bleibt es wie immer: Kenn deine Portionen und hör auf deinen Körper. Hanf-Gummies und CBD-Edibles sind eine spannende Möglichkeit, Cannabis entspannt zu genießen – aber eben keine Nahrungsergänzung ganz ohne Nebenwirkungen. Statt einfach loszunaschen, check die Nährwerte, probier mal zuckerfreie Alternativen aus und finde die Menge, mit der du dich wohlfühlst. So bleibt der Genuss im Vordergrund – und du profitierst wirklich vom Besten aus beiden Welten.

Wieviel mg in einem Gummibärchen ist zu viel? Ein umfassender Leitfaden 13 Februar 2024
  • Jonas Lichter
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Wieviel mg in einem Gummibärchen ist zu viel? Ein umfassender Leitfaden

In diesem Artikel wird untersucht, wie viele Milligramm (mg) für verschiedene Arten von Gummibonbons als viel betrachtet werden und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen. Von zuckerhaltigen Süßigkeiten bis hin zu mit CBD oder anderen Substanzen angereicherten Gummis, wir decken ein breites Spektrum an Informationen ab, die Ihnen helfen sollen, eine sichere und informierte Entscheidung zu treffen. Entdecken Sie hilfreiche Tipps, interessante Fakten und detaillierte Erklärungen zu diesem allseits beliebten Naschwerk.

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