Ejakulation – Alles, was du wissen musst

Wenn wir von Ejakulation, dem physiologischen Vorgang der Samenabgabe beim Mann, Samenerguss sprechen, denken viele sofort an den Moment des Orgasmus. Dabei ist die Ejakulation ein komplexes Zusammenspiel von Hormonen, Nerven und Muskeln. Ejakulation ist eng verbunden mit der sexuellen Gesundheit und kann durch verschiedene Substanzen beeinflusst werden. Direkt neben dem endokrinen System spielt das Nervensystem eine zentrale Rolle: Es steuert den Ablauf von Erregung zu Orgasmus und dann zum Samenerguss. Wer mehr über die Ursachen einer zu schnellen oder verzögerten Ejakulation wissen will, findet hier die Grundlagen, bevor wir zu den konkreten Einflüssen von Cannabinoiden und Medikamenten übergehen.

Wie Cannabinoide die Ejakulation beeinflussen

Ein besonders häufig genannter Faktor ist CBD, ein nicht‑psychoaktives Cannabinoid, das Entzündungen hemmt und das Nervensystem beruhigt. Studien zeigen, dass CBD die Durchblutung im Beckenbereich verbessern kann, was bei manchen Männern zu einer stabileren Ejakulation führt. Gleichzeitig wirkt CBD angstlösend, sodass Leistungsdruck und vorzeitige Ejakulation reduziert werden können. Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist THC, der psychoaktive Teil von Cannabis, der an den Cannabinoid‑Rezeptoren im Gehirn wirkt. THC kann die Libido steigern, aber auch die Nervenleitung verlangsamen, was bei manchen zu einer verzögerten Ejakulation führt. Die Wirkung hängt stark von Dosis, individueller Empfindlichkeit und Konsummethode ab.

Die Beziehung zwischen Cannabinoiden und Sexualfunktion lässt sich in einfachen Fakten zusammenfassen: Ejakulation wird durch das endokrine System gesteuert, CBD kann die Durchblutung der Genitalien verbessern, THC kann sowohl die Libido steigern als auch hemmen. Damit wird klar, dass die Wahl des richtigen Cannabinoids und die richtige Dosis entscheidend sind, um unerwünschte Effekte zu vermeiden.

Medikamentöse Unterstützung – Viagra und Co.

Ein Klassiker in der Diskussion um Ejakulation ist Viagra, ein PDE‑5‑Hemmer, der die Blutzufuhr zum Penis erhöht. Viagra wirkt, indem es die glatte Muskulatur entspannt und somit den Blutfluss verbessert. Dieser erhöhte Blutfluss kann nicht nur die Erektionsfähigkeit steigern, sondern auch die Kontrolle über den Samenerguss erleichtern. Viele Nutzer berichten, dass ein stabileres Blutgerinnungsniveau zu einer weniger schnellen Ejakulation führt. Wichtig ist, die Dosierung individuell anzupassen und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Substanzen, etwa Cannabis, zu beachten.

Ein weiterer Aspekt ist die Libido, die sexuelle Lust und das Verlangen nach sexueller Aktivität. Sie wird von psychischen, hormonellen und physischen Faktoren bestimmt. Sowohl CBD als auch THC können die Libido modulieren – CBD eher beruhigend, THC häufig anregend. Viagra hingegen beeinflusst primär die körperliche Fähigkeit zur Erektion, kann aber indirekt das Selbstvertrauen stärken und so die Libido positiv beeinflussen. Das Zusammenspiel dieser drei Komponenten erklärt, warum manche Männer eine Kombination aus Cannabinoiden und Medikamenten wählen, um ihre sexuelle Performance zu optimieren.

Zusammengefasst lässt sich sagen: Viagra wirkt durch Erhöhung des Blutflusses und beeinflusst die Ejakulationskontrolle, Libido wird durch Hormone, Psyche und externe Substanzen moduliert. Wer versteht, wie diese Faktoren zusammenwirken, kann gezielt an seiner Ejakulation arbeiten – sei es durch Anpassung der Cannabinoid‑Dosis, den Einsatz von Viagra oder Stress‑Management‑Techniken.

Im Folgenden findest du eine handverlesene Sammlung von Artikeln, die tiefer in die einzelnen Themen eintauchen. Ob du mehr über sichere CBD‑Dosierung, die Wirkung von THC‑Edibles, Tipps zur Anwendung von Viagra oder Strategien zur Steigerung deiner Libido erfahren willst – die Beiträge geben dir praxisnahe Informationen und klare Handlungsanweisungen. Lass dich von den Expertenmeinungen leiten und finde die Lösung, die am besten zu deinem Körper und deinen Zielen passt.

Verhindert Cialis die Ejakulation? Alle Fakten im Überblick 22 Oktober 2025
  • Jonas Lichter
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