FDA CBD: Was sagt die US-amerikanische Behörde wirklich über Cannabidiol?

Wenn du CBD, ein nicht-psychoaktives Cannabinoid aus der Hanfpflanze, das in Deutschland und den USA als Nahrungsergänzung oder therapeutische Substanz genutzt wird. Auch bekannt als Cannabidiol, wird es oft als sanfte Alternative zu THC beworben. in den USA kaufst oder online bestellst, musst du wissen: Die FDA, die US-amerikanische Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde, die für die Sicherheit von Produkten und Medikamenten zuständig ist hat klare Regeln – und die sind nicht so locker, wie viele Hersteller suggerieren. Die FDA erlaubt CBD nicht als Zutat in Lebensmitteln, Getränken oder Nahrungsergänzungsmitteln – egal ob als Öl, Gummibärchen oder Tropfen. Das ist kein Vorschlag, das ist ein Gesetz. Und doch findest du CBD-Gummis überall: in Online-Shops, auf Märkten, sogar in Apotheken. Warum? Weil viele Unternehmen einfach ignorieren, was die FDA sagt – und Verbraucher glauben, dass "natürlich" gleich "legal" bedeutet.

Doch die FDA hat nicht nur verboten – sie hat auch zugelassen. Nur ein einziges CBD-Medikament ist offiziell zugelassen: Epidiolex. Das ist ein reiner CBD-Sirup, der bei seltenen, schweren Epilepsieformen bei Kindern eingesetzt wird. Alles andere – egal wie gut es beworben wird – ist kein zugelassenes Medikament. Das bedeutet: Kein Hersteller darf behaupten, CBD helfe bei Angst, Schlaflosigkeit, Arthritis oder Schmerzen, ohne dass die FDA das geprüft und genehmigt hat. Und das ist der Knackpunkt: Viele Produkte, die du online kaufst, enthalten nicht nur CBD, sondern auch Spuren von THC, HHC oder anderen Cannabinoiden. Die FDA prüft diese Produkte kaum – und wenn doch, dann meistens, weil sie schädliche Verunreinigungen enthalten. Einige Studien haben gezeigt, dass bis zu 70 % der CBD-Produkte in den USA nicht das enthalten, was auf der Packung steht. Das ist kein Fehler – das ist ein Risiko.

Du denkst vielleicht: Aber in Europa ist es doch anders? Stimmt. In Deutschland und Österreich ist CBD als Lebensmittelzusatz nicht erlaubt, aber als Kosmetik oder Extrakt in Ölen oft toleriert – solange kein THC enthalten ist. Die USA aber haben eine andere Haltung: Sie sehen CBD nicht als harmloses Nahrungsergänzungsmittel, sondern als potenzielle Arznei – und behandeln es entsprechend streng. Wer CBD als Heilmittel bewirbt, macht sich strafbar. Und wer es als Gummibärchen verkauft, spielt mit dem Gesetz – und mit deiner Gesundheit. Die FDA hat bereits Dutzende von Warnungen verschickt, hat Produkte zurückgerufen, hat Unternehmen verklagt. Es geht nicht um Kontrolle – es geht um Schutz.

Was du hier findest, sind keine Werbeartikel. Das sind klare, nachvollziehbare Antworten auf Fragen, die du dir stellen musst, wenn du CBD in den USA oder aus den USA beziehst. Wie viel THC ist wirklich drin? Kann ein Regierungsmitarbeiter CBD nehmen? Was passiert, wenn du zu viel nimmst? Warum ist HHC oft in CBD-Gummis versteckt? Und warum ist Delta-8-THC in einigen Bundesstaaten legal – aber nicht bei der FDA? Diese Fragen tauchen in den Artikeln wieder auf, weil sie alle denselben Kern haben: Wer sagt was über CBD, und wer kontrolliert das wirklich? Du bekommst keine vagen Aussagen. Du bekommst Fakten – aus den USA, aus der Wissenschaft, aus der Praxis.

Welche CBD-Produkte sind tatsächlich von der FDA zugelassen? 15 November 2025
  • Jonas Lichter
  • 0 Kommentare

Welche CBD-Produkte sind tatsächlich von der FDA zugelassen?

Nur ein CBD-Produkt ist von der FDA offiziell zugelassen: Epidiolex. Alle anderen CBD-Öle, Kapseln oder Cremes sind nicht als Medikamente zugelassen, auch wenn sie das behaupten. Erfahre, warum und was du wirklich wissen musst.

Mehr anzeigen