Ein HHC, ein synthetisches Cannabinoid, das aus THC hergestellt wird und eine mildere, aber langlebigere Wirkung als herkömmliches THC hat. Auch bekannt als Hexahydrocannabinol, ist es kein Cannabis-Strain, sondern ein chemisch verändertes Molekül, das in Gummis, Ölen oder Rauchwaren auftaucht. Im Gegensatz zu CBD, das nicht high macht, wirkt HHC psychoaktiv – aber nicht so stark wie THC. Das macht es für viele attraktiv, doch mit der Wirkung kommt auch die Frage: Was passiert, wenn man zu viel nimmt?
Bei einer HHC-Überdosis, einer ungewollten, zu hohen Aufnahme von Hexahydrocannabinol, die zu unangenehmen oder gefährlichen körperlichen und geistigen Reaktionen führen kann. kommt es nicht zu einem tödlichen Ausfall – wie bei Opioiden – aber die Symptome können sehr unangenehm sein: starke Benommenheit, Übelkeit, Schwindel, schneller Puls, Angstgefühle, manchmal sogar Verwirrung oder Halluzinationen. Das passiert vor allem, wenn Menschen HHC zum ersten Mal probieren, die Dosierung unterschätzen oder es mit Alkohol oder anderen Substanzen mischen. HHC wirkt länger als THC – bis zu 12 Stunden – und der Körper braucht Zeit, es abzubauen. Wer zu viel nimmt, fühlt sich wie betrunken, aber ohne die Möglichkeit, sich einfach hinzulegen und zu schlafen. Die Wirkung bleibt, bis der Körper sie verarbeitet hat.
Ein weiteres wichtiges Element ist die Dosierung, die Menge eines Stoffes, die eine bestimmte Wirkung hervorruft – bei HHC besonders kritisch, weil die Potenz zwischen Produkten stark variiert. Ein Gummibärchen mit 10 mg HHC wirkt völlig anders als eines mit 25 mg. Viele Anbieter geben keine klaren Angaben, und bei unzertifizierten Produkten ist die tatsächliche Menge oft ungenau oder verunreinigt. Das ist der Hauptgrund, warum Überdosierungen passieren: Nicht weil HHC per se gefährlich ist, sondern weil man nicht weiß, was man genau konsumiert. Wer zum ersten Mal HHC ausprobiert, sollte immer mit 5 mg oder weniger starten – und mindestens zwei Stunden warten, bevor man mehr nimmt. Kein High ist es wert, sich stundenlang krank zu fühlen.
Und was ist mit CBD, einem nicht-psychoaktiven Cannabinoid, das oft als Gegenpol zu HHC und THC genannt wird und beruhigend, entzündungshemmend und angstlösend wirkt.? CBD kann helfen, die unangenehmen Effekte von zu viel HHC abzumildern – es hemmt die Überreizung des Endocannabinoid-Systems. Ein paar Tropfen CBD-Öl bei einer Überdosis können die Angst reduzieren und den Puls beruhigen. Aber es löst das Problem nicht – es hilft nur, die Fahrt sanfter zu machen.
Was du wirklich brauchst, ist Information – nicht Angst. HHC ist kein Spielzeug, aber auch kein Gift. Es ist ein starker Stoff, der wie alles andere im Körper verarbeitet wird. Wer sich informiert, die Dosierung respektiert und auf verlässliche Produkte achtet, läuft kaum Gefahr. Die meisten Überdosen passieren durch Unwissenheit – nicht durch böse Absicht.
In den folgenden Beiträgen findest du klare Antworten auf die Fragen, die du dir stellen musst: Wie lange hält HHC an? Wie unterscheidet es sich von CBD oder THC? Was tun, wenn es zu viel wird? Und vor allem: Wie vermeidest du eine Überdosis, bevor sie passiert? Hier geht es nicht um Theorie – hier geht es um deine Sicherheit.
Was passiert, wenn du zu viel HHC einnimmst? Erfahre, welche Symptome eine Überdosis verursacht, wie du sie vermeidest und was du tun solltest, wenn es passiert. Alles, was du über HHC-Sicherheit wissen musst.
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