THC Dosierung klingt anfangs einfach – ein bisschen weniger macht kaum was, ein bisschen mehr vielleicht schon zu viel? Doch die passende Menge zu finden ist gar nicht so leicht. Je nach Produkt, eigener Erfahrung und gewünschtem Effekt sieht die Sache plötzlich ganz anders aus. Ob du THC als Öl, Edible oder Blüte nutzt: Der Teufel steckt im Detail.
Warum? Weil jeder Körper anders reagiert. Ein Freund nimmt fünf Milligramm und spürt kaum was, du knabberst genau dasselbe und bist stundenlang high. Es kommt auf Alter, Gewicht, Stoffwechsel und wie regelmäßig du konsumierst an. Auch was du gegessen hast und wie viel Wasser du getrunken hast, spielt rein. Glaub nicht, dass es eine Einheits-Dosis gibt, die immer passt.
Mit Mikrodosierung bist du auf der sicheren Seite, besonders wenn du erst anfängst. Starte mit 2-5mg THC, warte ein, zwei Stunden und schau, wie dein Körper reagiert. Nicht ungeduldig werden – viele machen den Fehler, nachzulegen, weil beim ersten Versuch nichts passiert. Gerade Edibles brauchen gern mal 60 bis 90 Minuten, bis du überhaupt merkst, dass was los ist. Zu viel THC auf einmal schmeckt nach keinem guten Trip, sondern nach Herzklopfen, Schweißausbrüchen und Panikmodus. Niemand will das.
Wenn du öfter zu Cannabis greifst, kannst du die Menge natürlich anpassen. Aber auch dann gilt: Kenn deinen Weg. Verschiedene Sorten, neue Edibles oder Öle können überraschen. Die Konzentration schwankt und schon hast du plötzlich das Doppelte intus, ohne es zu merken. Das gilt auch für beliebte Produkte wie HHC, THCP oder CBD – die Dosierung und Wirkung unterscheiden sich teilweise enorm.
Für medizinische Anwendung brauchst du klare Ansagen vom Facharzt. Im Alltag geht's oft mehr um Entspannung, Abschalten oder einen kreativen Schub. Da reicht weniger oft völlig aus. Was viele vergessen: Die Wirkung ist nicht nur von der Menge abhängig, sondern auch davon, wie du konsumierst. Rauchen geht schneller ins Blut, Edibles wirken dafür deutlich stärker und länger.
Der Trick? Notier dir am Anfang deine Dosierungen, Gefühle und Reaktionen. Klingt pedantisch, spart dir aber später Ärger. Risiko wie Überdosierung und „bad trips“ werden damit fast ausgeschlossen. Wenn du dich mal übernommen hast, bleib ruhig – viel trinken, ablenken, und entspannen hilft dem Körper, wieder ins Gleichgewicht zu kommen.
Fazit? Die perfekte THC Dosierung ist so individuell wie dein Lieblingsessen. Probiere dich vorsichtig ran, hör auf deinen Körper und trau dich, die Dosis auch mal zu reduzieren. Sicher, unkompliziert und mit Spaß an der Sache – so findest du am besten deine Wohlfühlzone und kannst die Vorteile genießen, ohne böse Überraschungen.
Der Konsum von Cannabis Esswaren kann sowohl für erfahrene Konsumenten als auch für Anfänger verwirrend sein, besonders wenn es um die richtige Dosierung geht. In diesem Artikel erfahren Sie alles über das Teilen von Edibles, wie sie dosieren sollten und welche Wirkungen zu erwarten sind. Ich gebe auch Tipps, wie Sie Ihre eigene Erfahrung sicher und angenehm gestalten können und teile möglicherweise eine persönliche Anekdote aus meinem Leben zum Thema.
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