Wirkung von Esswaren: Was passiert wirklich nach dem Konsum?

Du hast dich bestimmt schon gefragt, wie stark die Wirkung von essbaren Cannabisprodukten wie CBD-Gummies, HHC-Gummibärchen oder klassischen Hasch-Brownies wirklich ist. Klar, der Effekt ist anders als beim Rauchen – und überrascht oft selbst erfahrene Nutzer!

Das Geheimnis steckt in der Art, wie dein Körper die Wirkstoffe verarbeitet. Isst du ein Edible mit THC oder HHC, wird der Stoff über den Magen und die Leber abgebaut – das dauert länger, aber die Wirkung trifft dich dann plötzlich und oft viel intensiver. Studien zeigen, dass die Effekte von THC-Edibles schon mal 1 bis 2 Stunden auf sich warten lassen, während ein Joint oft schon nach Minuten wirkt.

Noch spannender: Die Wirkung hält bei Esswaren viel länger an, manchmal über 6 Stunden! Wer also nach der Einnahme direkt noch mal zugreift, erlebt schnell eine unangenehme Überraschung. Vor allem Einsteiger unterschätzen, wie stark selbst kleine Mengen sein können. Ein häufiger Anfängerfehler? Ungeduldig sein und nachlegen – selten eine gute Idee.

Auch die Art des Edibles macht einen riesigen Unterschied. Süße CBD-Gummies wirken zum Beispiel entspannend, ohne high zu machen. HHC und THC hingegen bringen eine deutlich spürbare Psychoaktivität mit sich. Das bedeutet: Wer nach Fokus oder Entspannung sucht, sollte besser bei CBD bleiben. Wer das intensive High erleben will – dafür sind Produkte wie THCP-Gummies oder klassische Hasch-Brownies gemacht.

Die Dosierung ist der nächste wichtige Punkt. 10mg CBD am Tag reichen für viele, um ruhiger und ausgeglichener zu sein – ohne Trägheit. Bei THC oder HHC können aber schon 5 bis 10mg einen komplett unerwarteten Effekt auslösen. Deshalb: Immer erst klein anfangen und dem Körper Zeit geben zu reagieren.

Apropos Alltag: Essbare Hanfprodukte passen oft besser in stressige Routinen als das Rauchen. Man muss nicht heimlich auf der Terrasse verschwinden oder verräterischen Duft kaschieren. Gummies & Co. lassen sich diskret einnehmen, wirken aber nicht unbedingt weniger stark.

Risiken? Die gibt es, klar. Bei THC-Edibles sind Überdosierungen der häufigste Notfallgrund in der Klinik – Herzrasen, Panik, Übelkeit. Auch HHC kann Nebenwirkungen hervorrufen, vor allem wenn du zu viel erwischst. CBD wiederum gilt als sicher, verträgt sich aber nicht mit jedem Medikament.

Du willst wissen, wie schnell oder langsam der Effekt kommt, welche Dosierung zu dir passt, und ob Edibles wirklich Hunger machen? Bleib dran – im nächsten Abschnitt erfährst du, wie du das Beste aus dieser besonderen Form von Hanfgenuss herausholst und Fehler vermeidest.

Können Sie wirklich nur eine halbe Cannabis Esswaren essen? Dosierung und Wirkung von THC-haltigen Lebensmitteln 20 Dezember 2023
  • Jonas Lichter
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Können Sie wirklich nur eine halbe Cannabis Esswaren essen? Dosierung und Wirkung von THC-haltigen Lebensmitteln

Der Konsum von Cannabis Esswaren kann sowohl für erfahrene Konsumenten als auch für Anfänger verwirrend sein, besonders wenn es um die richtige Dosierung geht. In diesem Artikel erfahren Sie alles über das Teilen von Edibles, wie sie dosieren sollten und welche Wirkungen zu erwarten sind. Ich gebe auch Tipps, wie Sie Ihre eigene Erfahrung sicher und angenehm gestalten können und teile möglicherweise eine persönliche Anekdote aus meinem Leben zum Thema.

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